Ortho-Bionomy:
"Tue wenig und lass viel geschehen." (zitiert nach Arthur L. Pauls)
In diesem Gedanken steigen wir mit einfühlsamen, wohldosierten Griffen oder Körperpositionen in die Behandlung ein.
Ihre Symptome sehen wir dabei als Ausdruck der aktuell möglicherweise überforderten Selbstregulation.
Um Schmerz- oder Stressreize zu vermeiden arbeiten wir ohne weitere Schmerzreize und unterstützen mit sanften Techniken die Regeneration des beteiligten Gewebes.
Impulse Ihres Körpers werden aufgenommen und begleitet, Korrekturen werden nicht erzwungen.
Durch diese dem Körper angepasste begleitende Arbeit, lernt Ihr Körper seine Selbstheilungskräfte wieder zu entdecken und zu aktivieren.
Ganz auf die Selbstregulationsmöglichkeiten des Körpers vertrauend, kann die Ortho-Bionomy auch als Homöopathie der Körperarbeit bezeichnet werden.
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Ihre Gesundheit - Mein Anliegen
Diese achtsame, manuelle Therapie wurde von Dr. Arthur Lincoln Pauls (1929-1997) in den 1970er Jahren aus den Grundlagen der Osteopathie und asiatischen Philosophien entwickelt.
Vielfältige Wirkungen
Die Ortho-Bionomy® nutzt die gesamte klinische und manualtherapeutische Diagnostik, einige Reflexsysteme und die funktionelle Untersuchung von Bewegungsmustern. Der aktuelle Befund bestimmt die therapeutischen Mittel.
Strukturelle Techniken ermöglichen eine sanfte und risikoarme Behandlung der Wirbelsäule, des Beckens und der Extremitäten. Ergänzt durch dynamische Techniken kann auch bei Osteoporose, Tumorerkrankungen oder akuten Wirbelsäulenbeschwerden behandelt werden.
Viszerale und kraniale Techniken helfen bei Funktionsstörungen innerer Organe, komplexen Koordinationsstörungen, neurologischen Symptomen und Störungen der Immunabwehr.
Neurolymphatische Reflexpunkte eröffnen weitere Diagnose- und Therapiemöglichkeiten für die inneren Organsysteme, die Muskulatur und bei Störungen hormoneller und vegetativer Regelkreise. Energetische Techniken können prinzipiell bei allen Beschwerden Anwendung finden. Sie werden häufig in der Traumatherapie eingesetzt.
Körperliche Beschwerden
im Erwachsenenalter
01
- Beschwerden des Bewegungsapparates,
- der Muskulatur und der Gelenke
- Achillodynien, Fersensporn,
Hallux valgus, Fußschmerzen, - Kopfschmerz und Migräne
- Funktionelle Verdauungsstörungen,
- Sphinkterendysfunktion
- Gallenbeschwerden,
- Verstopfung, Reizdarm,
Fibromyalgie, - Weichteilrheumatismus,
- Beschwerden im Bereich der Harnwege,
- Infektanfälligkeit,
- Folgen von Operationen und Unfällen wie Narbenbeschwerden,
M. Sudeck
Spezifische Beschwerden
bei Frauen
02
- Periodenbeschwerden, auch PMS
- Beschwerden in der Schwangerschaft wie Rückenschmerzen, Magenbeschwerden
Brustschmerzen im Zyklus - Symphysen- und Beckenbodenbeschwerden
- Harninkontinenz
- Senkungsbeschwerden
Psychosomatische Belastungen
03
- Unterstützung der Stressbewältigung
- Entfaltung einer differenzierten Selbstwahrnehmung
- Poststress-Syndrome und Traumafolgen
- Vegetative Störungen
Indikationen im
höheren Lebensalter
04
- Unterstützung bei Beschwerden des Bewegungsapparates wie Osteoporose
- Beschwerden nach großen Operationen im Brustraum oder Bauchraum
- Unterstützung der Stoffwechselaktivierung und Ausscheidung
- Zustände nach Störungen der Gehirndurchblutung